Dies ist eine Liste alle Gespräche die Cynthia führen kann.
Cynthia und Laurent c[]
Laurent: Cynthia? Auf ein Wort, wenn ich bitten darf.
Cynthia: Was gibt es, Laurent? Du siehst sogar noch grimmiger als üblich aus.
Laurent: Ich wünsche, mit über die heutige Trainingseinheit zu sprechen.
Cynthia: Willst du mir sagen, wie gut ich heute darauf war? Ja, ich bin ziemlich stolz auf mich.
Laurent: Ich wollte dich informieren, dass du beim Marschieren zu schnell geworden bist.
Cynthia: Ich war nicht zu schnell! Das war mein Zwölfpunkt-Heldendreher des Todes! Das ist meine neue Supermacht-Technik und ich wollte sicherstellen, dass--
Laurent: Bitte achte in Zukunft darauf, dass du mit uns im Gleichschritt exerzierst.
Cynthia: Was ich tue, nennt sich Eigeninitiative! Schlag DAS mal nach!
Laurent: Du machst dich zum Ziel von Scharfschützen und behinderst die ganze Armee damit.
Cynthia: Weißt du, ich bin zäher als ich aussehe! Und ich sehe verdammt zäh aus!
Laurent: Selbstvertrauen bedeutet gar nichts, wenn es zu reiner Überheblichkeit führt. Wahres Selbstvertrauen bedeutet, dass man immer--
Cynthia: Schon gut! Hör schon auf zu reden! Ich werde vorsichtiger sein. Pffff!
Laurent: --viele Faktoren bedenkt. Unter anderem die räumliche Aufteilung von Einheiten und... Äh, Cynthia? Ich war noch nicht fertig.
Cynthia und Laurent b[]
Cynthia: Ah! Ein weiteres Training hinter mich gebracht! ...Das bedeutet, dass Laurent gleich wegen seines mittäglichen Vortrages ankommt. Der Kerl gibt EINFACH NICHT auf. Das ist wirklich...
Laurent: Ah, gut. Da bist du ja.
Cynthia: ...Na suuuper.
Laurent: Hast du einen Moment Zeit für mich, Cynthia? Ich würde gerne in Erfahrung bringen, wieso du weiterhin meinen Rat missachtest.
Cynthia: ...Japp. Er ist genau pünktlich.
Laurent: Verzeiht, aber ich verstehe nicht...
Cynthia: Ich meine ja nur, dass ich den Vortrag jetzt zum x-ten Mal höre! ES REICHT!
Laurent: Wenn ich nicht mehr darüber reden soll, dann nimm meinen vernünftigen Rat an. Vorsicht und Zusammenarbeit sind das Wichtigste für jedes militärische Kollektiv. Jede Einheit bleibt geschlossen, damit jedes Individuum optimal Unterstützung erhält. Auf diese Weise werden Siege errungen. Und trotzdem bestehst du darauf, der Vorhut davonzulaufen und vorzusprechen. Ich denke, das ist keine durchdachte Taktik, sondern der jugendliche Wunsch nach Ruhm.
Cynthia: Schadet mein Verhalten denn irgendwem? Nein! Alle sind in Ordnung! ...Und ich habe nichts getan, was ein wahrer Held nicht auch tun würde.
Laurent: Diese Armee braucht Soldaten. Sie benötigt keine Helden. So was ruiniert die Gruppendynamik und dient keinerlei höherem Zweck.
Cynthia: Wie kannst du es wagen zu sagen, dass ich auf dem Schlachtfeld nutzlos bin?!?
Laurent: Das habe ich nicht gesagt.
Cynthia: Doch, das hast du! Du sagst das sogar schon die ganze Zeit!
Laurent: Wenn du meine Worte derart interpretierst, will ich dich nicht anderweitig überzeugen.
Cynthia: Das willst du nicht? Warum?
Laurent: Weil mir jedes Mittel recht ist, das dich davon abhält, dich so kindisch zu verhalten.
Cynthia: Oh, jetzt reicht's, Freundchen! JETZT REICHT'S! Ich habe VIEL mehr für diesen Krieg getan als du, Herr Besserwisser! Das lasse ich mir von dir nicht bieten!
Laurent: Alles, was ich sagte, entsprang nur dem Wunsch, deine Sicherheit zu gewährleisten.
Cynthia: Meine Sicherheit geht dich überhaupt nichts an! Also lass mich gefälligst in Ruhe!
Laurent: Cynthia! Warte! So sei es denn. Wenn dies dein Wunsch ist, will ich ihn dir erfüllen.
Cynthia und Laurent a[]
Cynthia: … Oh, vielleicht war ich zu hart zu ihm. Laurent ist stur, aber er meint es nur gut. Hoppla! Wir sind ja gerade beim Training! Total vergessen. Muss mich konzentrieren!
Laurent: C-Cynthia! HEY!
Cynthia: ...Hey? Das ist das erste Mal, dass ich Laurent „Hey“ sagen--
Laurent: PASS AUF!
Cynthia: Worauf soll ich aufp-- AAAAH! ...Hm? Uff, was für ein Sturz! Aber wieso tut mir nichts weh?
Laurent: Hnnngh...
Cynthia: Laurent? Meine Güte! Ich habe dich gar nicht gesehen!
Laurent: Offensichtlich nicht... Du hast in die Luft gestarrt, als die Armee losmarschiert ist. Du wärst beinahe von einer Balliste überrollt worden!
Cynthia: Oooh, tut mir leid! Geht es dir gut? Kannst du aufstehen?
Laurent: Es geht mir g-- HNNGH! ...Vielleicht doch nicht.
Cynthia: Mach langsam! Warte genau hier und ich gehe eine Bahre holen! Und? Geht es dir etwas besser?
Laurent: Ein geringer Schmerz bleibt noch, aber immerhin bin ich wieder reisebereit. Der Heilzauber entfaltet seine Wirkung. Die Schmerzen werden mit der Zeit vergehen.
Cynthia: Oh, gut... Das tut mir wirklich sehr leid. Ich habe nicht aufgepasst.
Laurent: Ist schon in Ordnung.
Cynthia: Nein! Ist es nicht! Ich war so bescheuert und du bist deshalb verletzt worden! Ich war so damit beschäftigt, ein Held zu werden, dass ich dir nicht zugehört habe! Wenn ich auf dich gehört hätte, würdest du jetzt nicht so da sitzen.
Laurent: Mir tut es auch leid, Cynthia. Ich weiß, wie wichtig dir deine Bestrebungen sind. Ich hätte nicht so geringschätzig von ihnen reden dürfen. Ich war zu stur.
Cynthia: Ist schon gut.
Laurent: Ich habe mich wohl zu sehr reingesteigert, dich zum Zuhören zu bewegen. Du bist stark und tapfer und viele schauen zu dir als Anführer auf. Du bist zu wichtig, um auch nur das geringste unnötige Risiko einzugehen. Ich sagte, was ich sagte, weil wir es uns nicht leisten können, dich zu verlieren.
Cynthia: Dann VERSPRECHE ich, dir in Zukunft besser zuzuhören. Doppelter Heldenschwur!
Laurent: Vielleicht hättest du mir früher meine Hüfte auskugeln sollen.
Cynthia: Ich SAGTE doch bereits, dass es mir leidtut!
Cynthia und Laurent s[]
Cynthia: Seufz...
Laurent: Ist etwas nicht in Ordnung, Cynthia? Du wirkst angespannt. Du hast heute Abend kaum dein Essen angerührt. Fühlst du dich unwohl?
Cynthia: Vergiss meine Sorgen! Wie geht es DIR?!? Geht es deiner Hüfte etwas besser?
Laurent: Der Schmerz ist kaum noch spürbar und weder im Kampf noch im Alltag hinderlich.
Cynthia: Es tut mir immer noch sehr leid...
Laurent: Von deinen zahlreichen Entschuldigungen ausgehen, habe ich das nun verstanden. Vielen Dank übrigens für die Blumen. Und auch für das Stänchen!
Cynthia: Ja, aber... Deine Hüfte wurde von meinem bereiten Hintern zerschmettert!
Laurent: Dein Hintern ist nicht derart gewaltig, dass meine Knochen zersplittert wären. Und ich war sogar recht froh darüber, dass du auf mich gefallen bist, Cynthia.
Cynthia: Was? Wieso denn das?
Laurent: Weil ich dadurch verletzt wurde und nicht du. Männer vieler Kulturen wünschen sich, die Frau ihrer Träume zu retten. Nicht wahr? Natürlich wäre es mir im Kampf lieber gewesen, aber so war es auch prakti
Cynthia: WAS?!? Einen Moment mal! Was hast du gesagt?
Laurent: Willst du eher über die kulturellen Implikationen hören,die--
Cynthia: NEIN! Zurück zu dem Teil über die Frau deiner... Träume.
Laurent: Oh, ich verstehe. Du wusstest es nicht. Ach du liebe Zeit! Ich dachte,es sei klar, dass meine Vorträge nur dem Schutz deines Lebens galten. Sollte ich hartnäckiger als üblich gewesen sein, dann nur, weil mir so viel an dir liegt.
Cynthia: Ich... Aber dann... Heilige Rauchbombe! A-aber ich habe all diese schlimmen Dinge zu dir gesagt!
Laurent: Die akzeptiere ich als die emotionalen Ausbrüche, die sie wahrscheinlich waren. Um einen Gefallen würde ich dich jedoch gerne bitten..
Cynthia: W-was denn?
Laurent: Ich würde gerne um deine Hand anhalten. Willst du meine Frau werden?
Cynthia: Laurent? Du bist klug. Schau mich nur KURZ an und sag mir, was du siehst.
Laurent: Hmm... Die Wimpern klimpern... Finger zwirbeln das Haar... Ich schließe daraus, dass deine Antwort positiv ausfällt!
Cynthia: JA! Ich liebe dich!
Laurent: Oh, welch glücklicher Tag!