Dies ist eine Liste alle Gespräche die Erk führen kann.
Erk und Louise[]
Erk und Louise C[]
- Erk; Lady Louise!
- Louise; Oh... Erk? Erk, bist du es wirklich?
- Erk; Ja. Verzeiht mir. Es ist schon so lange her.
- Louise; Oh, ich bin überwältigt! Wie wundervoll! Damals bist du von einem langen Trainingsurlaub zurückgekehrt, nur um sofort auf eine andere Reise aufzubrechen! Ich habe dich wirklich sehr vermisst!
- Erk; Verzeiht mir, aber ich hatte eine üble Vorahnung.
- Louise; Sprichst du von der Sache mit Lord Pent? Ich verstehe. Aber... hättest du nicht wenigstens für eine kurze Weile bleiben können? ...Oh, ich bin nur so froh, dich wiederzusehen! Du kämpfst also auch zusammen mit diesen Leuten?
- Erk; Ja.
- Louise; Dann werden wir wieder zusammen sein! Ah, ich werde Lord Eliwood bitten, uns im kommenden Kampf Seite an Seite zu positionieren.
- Erk; Oh, Lady Louise! Stets so süß und kindlich...
Erk und Louise B[]
- Louise; Oh, Erk.
- Erk; Hallo, Lady Louise.
- Louise; Wenn dieser Kampf vorüber ist, wollen wir dann nicht auf Schloss Reglay zurückkehren? Ich habe sogar dein Zimmer renovieren lassen! Da ich ja weiß, wie gerne du dich in deine Studien vertiefst, habe ich Bücherregale an den Wänden aufstellen lassen. Auch wirst du dort ausreichend Tageslicht haben. Ich bin mir sicher, dass es dir sehr gut gefallen wird.
- Erk; Ich... danke Euch.
- Louise; Außerdem scheint mir, du bist ein Stück gewachsen. Daher werden wir dich mit einer neuen Garderobe ausstatten müssen. Ich glaube, ich habe noch ein paar Ballen Stoff, welche die Farbe deines Haars sehr gut zur Geltung bringen würden.
- Erk; Lady Louise! ...Bitte
- Louise; Was ist denn, mein Lieber?
- Erk; Ich muss Euch für Eure Güte dankbar sein, aber...... sicher habe ich es nicht verdient, dass Ihr Euch wegen mir soviel Arbeit antut.
- Louise; Oh, Erk, warum musst du ständig solche Dinge sagen?
- Erk; Welche... Dinge?
- Louise; Es war vor drei Jahren... Ja, in einer verschneiten Nacht... Lord Pent brachte dich nach Hause und sagte: "Das ist mein Student." Du warst damals erst zwölf. Deine Augen waren von solch tiefem Purpur, sprühend vor Intelligenz...
- Erk; L-Lady Louise, dies ist wirklich nicht der richtige Zeitpunkt für solch alte Erinnerungen.
- Louise; Still! Hör zu! Lord Pent wurde damals gerade erst zum Magischen General ernannt und er war so gut wie nie zu Hause im Schloss. Ich war sehr glücklich, einen so jungen hübschen Stundenten in meiner Nähe zu haben. Aber dieser Student verschloss sich die ganze Zeit über in seinem Zimmer... Ständig mit der Nase in den Büchern. Er aß nicht, er schlief kaum und schon bald brach er zusammen.
- Erk; Ich...Ich erinnere mich...
- Louise; So war es. Niemals lässt du zu, dass jemand etwas Nettes für dich tut und dann fällst du einfach auseinander! Aber als ich dich wieder gesund pflegte, da erkannte ich...... dass du uns als vollkommen Fremde betrachtet hast. Ständig verschmähst du jene, die dir helfen wollen.
- Erk; N-Nein, das ist nicht wahr! Niemals würde ich Euch... oder Lord Pent als Fremde betrachten!... Aber Eure Liebe für mich ist so stark... Manchmal... macht mir das Angst und ich fühle mich... gelähmt.
- Louise; Erk, jemanden zu lieben, gibt dir die allergrößte Freude und Energie! Du bist uns so wertvoll. Seit wir uns begegneten, lebten wir alle wie eine Familie zusammen. Ist das denn nicht genug für dich?
- Erk; ...Doch. Das ist es. Auch Ihr beide seid mir... sehr viel wert.
Erk und Nino[]
Erk und Nino C[]
- Erk; ............
- Nino; Hey, das ist ja ein Magier! Hi! Ich bin Nino!
- Erk; Hey... Ich bin Erk.
- Nino; Oh, Ihr lest ja ein Buch! Das ist gut! Sagt, was für ein Buch ist das?
- Erk; "Allgemeine kompositionelle Theorie der Anime-Magie, Band acht".
- Nino; Ist es gut?
- Erk; Na ja, eher durchschnittlich.
- Nino; Wartet! Da war ja ein Bild auf dieser Seite! Blättert zurück! Was zeigt es? Was zeigt es? Da steht etwas geschrieben!
- Erk; Äh, Nino war der Name, ja? Es tut mir leid, aber könntest du mich bitte in Ruhe lesen lassen?
- Nino; Oh... T-Tut mir Leid! Ich wollte Euch nicht stören... Verzeiht mir!
- Erk; Erk, du Tölpel......! Haah... Es gab keinen Grund, so etwas zu sagen. Warum kann ich nicht mit Mädchen umgehen?
Erk und Nino B[]
- Erk; Nino.
- Nino; Oh, Erk!
- Erk; ...Hier.
- Nino; Hm? Was ist das?
- Erk; Das ist das Buch, welches ich gelesen habe. Ich bin damit fertig, also kannst du es haben, wenn du möchtest.
- Nino; Wirklich? Das ist großartig! Oh... aber... was soll ich nur tun?
- Erk; Verzeihung?
- Nino; Ich kann immer noch nicht allzu gut lesen...
- Erk; Wie... kannst du dann Anima-Magie einsetzen?
- Nino; Meine Mutter... Nicht meine richtige Mutter, aber die Frau, die mich aufgezogen hat, sie kannte alle Formen der Magie. Als ich klein war, habe ich einfach nachgemacht, was sie tat.
- Erk; Du hast sie imitiert?
- Nino; Meine Mutter hat das Buch gehalten und den Spruch intoniert. Nun, ich habe einfach zugehört und immer und immer wieder geübt, bis ich es auswendig konnte.
- Erk; Und das... funktioniert? Aber man muss jahrelang trainieren, um einen Spruch korrekt zu hören und zu entschlüsseln!
- Nino; Ach ja?
- Erk; Ich bin nur überrascht. Du musst ein Naturtalent sein. Ich habe jetzt wirklich allergrößten Respekt vor dir...
- Nino; ... ...
- Erk; W-Warum weinst du? Habe... Habe ich etwas Falsches gesagt?
- Nino; Nein... Habt Ihr nicht... Es ist nur... Ich bin so glücklich, dass mich endlich... jemand schätzt...... Vielen... Dank.......
- Erk; ......
Erk und Nino A[]
- Erk; Nino.
- Nino; Oh, Erk! Was gibt's Neues?
- Erk; ...Du, äh... Du sagtest doch, dass du nicht besonders gut lesen kannst. Ähm... Wie wär's damit?
- Nino; Ein Buch? Oh, es ist voller Bilder!
- Erk; Es gehörte mir... vor langer Zeit...
- Nino; Ihr konntet also auch nicht lesen?
- Erk; Nein, ganz im Gegenteil. Seit ich klein war, habe ich stets nur die schwierigsten Werke gelesen. Mein Lehrer in Magie war wirklich ganz erstaunlich. Ich war wirklich stolz und froh, sein Schüler zu sein. Um seine Approbation zu erhalten, habe ich Tag und Nacht studiert. Ich habe mir nicht mal die Zeit genommen zu essen...
- Nino; Wow! Ich wette, das war nicht besonders gut für Euren Körper...
- Erk; Haha! Da hast du recht! Eines Tages bin ich einfach zusammengebrochen. Ich habe meinen Lehrer und seiner Frau viele Sorgen bereitet.
- Nino; Ja?
- Erk; Danach hat mir mein Lehrer dieses Bilderbuch gekauft. Er sagte: "Sieh doch, Erk! Dieses Buch ist voller Bilder. Hier sind Felder von saftigem grünen Gras, Blumen, die vor lauter Farben zu explodieren scheinen und Wolken, die langsam über den makellos blauen Himmel kriechen. Das Training, um ein Magier zu werden, erfordert mehr als nur in deinem Zimmer zu hocken und die ganze Zeit über zu studieren. Du musst nach draußen gehen und mit den Geistern eins werden. Wenn es dir wieder besser geht, werden wir jeden Tag spazieren gehen. Bis dahin sieh dir diese Bilder an und denke daran, wie schön es sein wird."
- Nino; Mit den Geistern eins werden... Das tue ich sehr oft. Meine Mutter hat sie immer nur benutzt und gesagt, dass es Zeitverschwendung wäre, mit ihnen zu reden. Aber es klingt so, als hätte Euer Lehrer sich gut mit ihnen verstanden. Hihihi! Das macht mich wirklich glücklich...
- Erk; Du hörst niemals auf, mich zu erstaunen, Nino. Es ist so, als wärst du fü die Magie geboren worden. Du erinnerst mich an meinen Lehrer.
- Nino; An Euren Lehrer!? Oh, unmöglich! Selbst wenn das nur ein Scherz war, so klingt es gegenüber Eurem Lehrer wie eine Beleidigung!
- Erk; Nino, warum hegst du so große Zweifel gegen dich selbst?
- Nino; Weil... Meine Mutter sagte immer.......
- Erk; Vergiss das! Ich glaube an dich! Vertraust du mir denn nicht?
- Nino; Erk...?
- Erk; ...Ah ...Ich, äh......... Ach, nichts.
- Nino; Oh! Wartet! ...Erk.
Erk und Pent[]
Erk und Pent C[]
- Erk; Lord Pent!
- Pent; Erk, was machst du hier?
- Erk; Während ich Lady Priscilla aus dem Haus Caerleon beschützte, traf ich auf viele... ungewöhnliche Umstände, die dazu führten, dass ich Lord Eliwood auf seiner Reise von Lahus begleite.
- Pent; Ist das so? Dann hast du viel durchgemacht.
- Erk; Wohl kaum, Meister... Daher sagt... Kämpft auch Ihr in dieser Armee?
- Pent; Natürlich. Nergal ist ein so mächtiger Magier wie mein eigener Lehrer. Ich bin mir sicher, ich alleine biete nur wenig Unterstützung, aber... ich versuche zu tun, was ich kann.
- Erk; Wie könnt Ihr so etwas sagen?! Lord Pent, man könnte sich keinen stärkeren Verbündeten wünschen als Euch!!! Es ist für jedermann eine Ehre, an Eurer Seite kämpfen zu dürfen!
- Pent; Nun, Erk. Wegen Nergal... Du musst mir alles erzählen, was du vernommen hast. Egal, wie trivial es erscheinen mag.
- Erk; Aber natürlich!!!
Erk und Pent B[]
- Erk; ...Nghh.........
- Pent; Erk! Reiß dich zusammen!
- Erk; Ah!!!
- Pent; Du setzt zu viel Magie ein. Das ist nicht gut. Es bedarf eines starken Heilmittels, aber mir bleibt keine Wahl. ... ...
- Erk; Meister... Pent?
- Pent; Weilst du wieder unter uns, Erk? Kannst du dich bewegen? Hast du irgendwo ein taubes Gefühl?
- Erk; Ah... nein. Ich fühle... mich gut, Meister.
- Pent; Oh. Nun gut.
- Erk; Aah! Meister! Ihr habt mir die Hälfte Eurer magischen Kräfte gegeben, nicht wahr?! Wie konnte ich nur zulassen, dass Ihr so etwas vollbringt? Noch dazu mitten in einer Schlacht!
- Pent; Erk, du weckst wirklich den Zorn in mir... Wie ich so etwas vollbringen konnte?! All die Magie, von der dein Körper durchflutet wird... Weißt du denn nicht, dass du dich damit hättest umbringen können?!
- Erk; V-Vergebt mir... Ich dachte, ich würde noch einen Zauber bewirken, dann hätte ich mich ausgeruht... Aber dann erschienen plötzlich all diese feindlichen Einheiten... Ich musste mehr Magie einsetzen als ich erwartet hatte.
- Pent; Habe ich dir nicht beigebracht, dass ein gut ausgebildeter Magier zusätzlich zur Meisterschaft über den Zauber auch die Kontrolle über seine Ressourcen behält?
- Erk; Ja, Meister...
- Pent; Vergiss das nie wieder, Erk. Und jetzt zurück zum Kampf.
- Erk; M-Meister? Es tut mir wirklich leid.
- Pent; Mach nicht so ein Gesicht. Jeder begeht Fehler. Mach nur nicht denselben Fehler zweimal, verstanden? Hast du verstanden?
- Erk; J-Ja!
Erk und Priscilla[]
Erk und Priscilla C[]
- Erk; Lady Priscilla, seid Ihr in Ordnung?
- Priscilla; Ah, Erk. Es geht mir gut. Danke, dass Ihr nach mir gesehen habt.
- Erk; Nicht der Rede wert. Das ist meine Pflicht! Ihr... seid wirklich nicht müde?
- Priscilla; Nein...Nein, es geht mir wirklich gut.
- Erk; Eure Beine sind nicht ermattet? Eure Schultern sind nicht verspannt?
- Priscilla; Es ist alles in Ordnung, wirklich.
- Erk; Und Euer Magen ist gut gefüllt? Eure Kehle... Trocken? Seid ihr schläfrig? Oder gar gelangweilt?
- Priscilla; Erk?
- Erk; Ah... ja, verzeiht. Man kann sich nur schwer von alten Gewohnheiten trennen.
- Priscilla; Wie?
- Erk; Mein letzter Lord war ein sehr eigenwilliges Kind, wisst Ihr? Selbst wegen der kleinsten Wehwehchen ließ er nach mir schicken... Aber das liegt weit zurück in der Vergangenheit.
- Priscilla; Ich verstehe...... Soll ich... Euch also um mehr Aufmerksamkeit bitten?
- Erk; Oh nein, nein, das ist schon in Ordnung so.
Erk und Priscilla B[]
- Erk; Lady Priscilla, auf ein Wort.
- Priscilla; Was gibt es, Erk?
- Erk; Ès ist lange her, seit Ihr Etruria verlassen habt. Macht sich Eure Familie denn keine Sorgen um Euch?
- Priscilla; Ja, ich nehme an, das tut sie. Aber jetzt, da Lord Eliwood auf mich aufpasst, denke ich, ich sollte noch eine Weile hier bleiben.
- Erk; Verstanden. Wenn das Euer Wunsch ist, habe ich keine Beschwerden.
- Priscilla; Vielen Dank, Erk. Übrigens...
- Erk; Ja?
- Priscilla; Wegen Eures letzten Auftraggebers...War es... eine Frau?
- Erk; Wie? Äh, ja, das war sie. Zumindest hat sie selbst sich als eine solche betrachtet.
- Priscilla; Dann war sie also sehr jung?
- Erk; Eigentlich war sie nicht jünger als Ihr oder ich, Lady Priscilla. Aber ich fürchte, sie war nicht annähernd so reif. Aber warum fragt Ihr? Dies ist etwas, woran ich nicht sehr gerne denken möchte...
- Priscilla; Nein... Es gibt keinen bestimmten Grund. Mir spukte da nur etwas im Kopf rum. Vielleicht... Wart Ihr... und, ähm, Eure Herrin einander... sehr nahe?
- Erk; Wohl kaum! Wenn dies ein Scherz gewesen sein soll, dann ist mir sein Humor wohl gänzlich entgangen! Alleine daran zu denken verursacht mir Gänsehaut...
- Priscilla; Wirklich?
- Erk; Aber natürlich!
- Priscilla; Ich verstehe. Dann ist es gut... Ich hatte wirklich keinen bestimmten Grund, danach zu fragen.
Erk und Priscilla A[]
- Priscilla; Erk...
- Erk; Lady Priscilla? Was bedrückt Euch? Ihr scheint Euch unbehaglich zu fühlen.
- Priscilla; Erk, ich möchte Euch gerne für Eure Dienste danken.
- Erk; Wie?
- Priscilla; Ich habe euch angeheuert, um mich zu beschützen... Und dieser Vertrag endet heute.
- Erk; Wie? Ah... Jetzt, da Ihr es erwähnt... Ja, er endet tatsächlich heute. Aber was plant Ihr als Nächstes, Lady Priscilla?
- Priscilla; Ich... stehe in Lord Eliwoods Schuld. Ich habe vor, bei ihm zu bleiben, bis dieser Feldzug zu Ende ist.
- Erk; Vielleicht solltet Ihr meinen Vertrag verlängern...?
- Priscilla; Nein... Unglücklicherweise kann ich das nicht. Ich zog auf diese Reise aus, ohne die Erlaubnis meiner Familie zu haben. Selbst wenn ich Euch in meinem Dienst beließe...... so fürchte ich, ich hätte nicht das Gold, Euch zu bezahlen.
- Erk; Ich verstehe...Da kann man wohl nichts machen.Mein Vertrag mit Euch endet jetzt, Lady Priscilla.
- Priscilla; ...
- Erk; Nun denn. Wollen wir weiter?
- Priscilla; Was...? Aber, Erk, Ihr...
- Erk; Ich habe beschlossen, in dieser Truppe zu bleiben, um mein eigenes Training zu fördern. Ich werde Euch bewachen, Lady Priscilla, sozusagen als Teil des Trainings.... Es sei denn, es ist Euch eine Bürde.
- Priscilla; Erk... ist es mir keine Bürde! Aber... Aber dann muss sich eines ändern. Ähm, vielleicht solltet Ihr mich nicht "Lady" nennen.
- Erk; Nun, also... Priscilla?
- Priscilla; Ja... Ja, das klingt viel besser.
- Erk; Wie Ihr wünscht.
- Priscilla; Also, Erk, ich gehe davon aus, dass Ihr Eure Pflicht gut erfüllen werdet!
- Erk; Wie gehabt, Priscilla!
Erk und Serra[]
Erk und Serra C[]
- Serra; Oh, hallo Erk!
- Erk; ......
- Serra; Du solltest mir dankbar sein. Ich bin es, der du diese Garderobe zu verdanken hast. Du solltest mir wirklich schrecklich dankbar sein!
- Erk; Nun, zwar hast du mich Lord Eliwood vorgestellt, aber das war's auch schon! Ich schulde dir keine besondere Verbindlichkeit.
- Serra; Das ist das Undankbarste, das ich jemals zu Gehör bekommen habe! Weißt du, Erk, ich bin schon länger mit ihnen unterwegs als du. Also solltest du mich wirklich wie eine Vorgesetzte behandeln!
- Erk; Wie üblich setzt du deine höchst verdrehte Logik ein. Muss nicht Lord Eliwood über solche Angelegenheiten entscheiden?
- Serra; Nun, er hat noch nichts dazu gesagt, aber ich bin mir sicher, dass er mir zustimmen würde. Immerhin bin ich eine enge Freundin von ihm und Hectors Verlobte.
- Erk; ......Ich habe genug gehört! Mit dir zu sprechen ist wie ein nicht enden wollender Kopfschmerz.
- Serra; Hüte deine Zunge, Diener! Wie kannst du es wagen, so mit deiner Herrin zu sprechen? ...Hey! Erk, so warte doch!
Erk und Serra B[]
- Serra; Hi, Erk.
- Erk; Hm? Du schon wieder?
- Serra; Wo warst du denn die ganze Zeit? Du solltest mich doch beschützen! Also beeile dich und fang endlich damit an!
- Erk; Warum sollte ich dich beschützen? So etwas wurde mir niemals befohlen.
- Serra; Pfff! Was redest du denn da? Mein Befehl sollte gut genug sein!
- Erk; Pass auf, ich glaube nicht, dass du das verstehst...
- Serra; Nun, irgendjemand hätte es dir früher oder später ohnehin befohlen. Sowohl Lord Eliwood, als auch Lord Hector sind von meinem Charme hingerissen... Aber Moment! Macht mich dieser Umstand nicht...... zur Befehlshaberin dieser Armee? Wow, ich wusste gar nicht, dass ich über solche Macht verfüge!
- Erk; Ähem... Du bist doch ein Mitglied des Hauses Oisita, oder? Warum also zeigst du solche Allüren? In gewisser Weise...bin ich sogar neidisch auf dich...
- Serra; Oh, wirklich? Es ist immer schön, ein Kompliment zu erhalten.
- Erk; Ich beneide dich wirklich...
Erk und Serra A[]
- Erk; Serra, könntest du bitte damit aufhören, ständig herumzutanzen? Es ist schon schwer genug dich zu beschützen, wenn du still stehst.
- Serra; Was ist los, Meister Sauergesicht? Zumindest hast du endlich begonnen, meine Befehle zu befolgen.
- Erk, Aber es war gar nicht dein Befehl! Mir wurde von jemanden, der über Autorität verfügt, aufgetragen, dich zu bewachen. Und damit hat sich's! Verstanden?
- Serra; Oh, führ dich nicht auf, als würde es dir nicht gefallen, bei mir zu sein! Komm schon, du musst es garnicht erst abstreiten!
- Erk; ...Blödsinn.
- Serra; Ich wusste es! Meine Schönheit müsste eigentlich verboten werden! Aber, mein armer Erk, dein Dasein ist sicher kein leichtes... Sicher verachten dich Eliwood und Hector, weil du die Chance hast, in meiner Nähe zu sein. Vielleicht schicken sie dich sogar an die Front, damit du dort ein qualvolles Ende findest!
- Erk; Darüber mache ich mir eigentlich keine Sorgen.
- Serra; ...Hm. Was soll das denn für eine Antwort sein? Vermutlich verstehst du nicht, welche Macht ich über Männer habe! Und jetzt hör gut zu! Ich erkläre es dir nochmals von Anfang an...
- Erk; Das reicht! Warum hörst du nicht auf mich zu plagen!? Wenn du mich so sehr hasst, warum wuselst du dann ständig um mich herum!?
- Serra; Sag doch so etwas nicht! Ich bin hier die Einzige, die deine dunkle, verschlossene Persönlichkeit versteht. Du würdest vermutlich verhungern oder verletzt werden und sterben, würde ich nicht auf dich aufpassen! Ich bleibe nur bei dir, damit so etwas niemals geschieht!
- Erk; Das gilt auch für mich. Alle finden dich so nervtötend, dass vermutlich niemand nach dir suchen würde, wenn du plötzlich verschwunden wärst. Also bleibe ich bei dir, damit dies niemals geschieht.
- Serra; Das... meinst du nicht im Ernst...
- Erk; Es ist nicht schlimmer als das, was du gesagt hast!