Fire Emblem Wiki
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Dies ist eine Liste alle Gespräche die Frederick führen kann.

Frederick und Sumia c[]

Sumia: Frederick! Warum seid Ihr denn so schon so früh auf?

Frederick: Guten Morgen, Sumia. Ich überprüfe die Waffen und Rüstungen von allen. Ich möchte sicher sein, dass jeder für den nächsten Kampf bereit ist.

Sumia: Aber... die Sonne ist noch nicht einmal aufgegangen. Schlaft Ihr auch irgendwann?

Fredrick: Ich habe geschworen, Chrom und den Hirten zu dienen. Mit allem, was in meiner Macht steht. Als Kommandant trägt Chrom eine Viel größere Last als jeder von uns. Ich wäre ein schlechter Diener, wenn ich nicht alles täte, um seine Last zu mindern.

Sumia: Er kann sich glücklich schätzen, Euch zu haben! Die Waffen so früh zu überprüfen...

Fredrick: Ich habe den Morgen nicht nur genutzt, um unsere Kampfbereitschaft zu garantieren. Ich habe meine Muskeln und mit den Waffen trainiert und bin um das Lager patrouilliert. Dann habe ich ein Feuer geschürt, alles für einen Tee vorbereitet und ein Ei gegessen.

Sumia: Äh...

Fredrick: Schließlich habe ich noch ein paar lärmende Vögel bei Chroms Zelt verscheucht. Dann hatte ich keine dringenden Aufgaben mehr und fing an, die Waffen zu inspizieren.

Sumia: Gute Güte.

Fredrick: Verzeiht, meine Dame, Ihr müsst mein Geschwätz langweilig finden. Ich wurde oft für meinen zu großen Arbeitseifer kritisiert. Diese Hingabe scheint meinen Kameraden Unbehagen zu bereiten.

Sumia: Nun, ich denke, das ist wunderbar!

Fredrick: ...Tut Ihr das?

Sumia: Absolut! Ihr seid eine Inspiration, Frederick. Es gibt kein besseres Wort dafür. Was Ihr alles für Chrom tut! Ich wünschte, ich wäre etwas mehr wie Ihr. Ich will nicht nur diejenige sein, die nichts beiträgt, außer auf die Nase zu fallen! Wir brauchen alle Heiterkeit in diesen Zeiten, aber ich würde gerne mehr tun.

Fredrick: ...Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ihr seid die erste Person, die versteht, was ich versuche zu tun. Vielleicht sollten wir uns zusammentun. Wir könnten die Feder sein, die als Hirten-Uhrwerk am Laufen hält.

Sumia: DAS ist eine fantastische Idee!

Frederick und Sumia b[]

Sumia; Es tut mir so leid, Frederick!

Frederick: D-das ist schon in Ordnung, meine Dame! Am Anfang ist es sehr kompliziert.

Sumia: Aber ich kann nicht glauben, dass ich mich beim Patrouillengang verlaufen habe! Das ist so peinlich! Und ich weiss nicht, WIE ich es geschafft habe, den teuren Trank fallenzulassen. Wenigstens habt Ihr auch gesagt, dass der Besen alt war, bevor er zerbrach, also war... Oh Götter, und das Feuer! Das mit dem Feuer tut mir SO LEID! Ihr habt doch noch ein Ersatzzelt, oder?

Frederick: Ja aber betrachtet auch das Positive. Ihr habt das Unkraut hervorragend gejätet. Im gesamten Lager sehe ich keinen Grashalm mehr!

Sumia: Na ja, ich habe schon immer kleine Ketten und Armbändchen aus Blumen gemacht!

Frederick: ...Äh, Ihr habt nur das Unkraut gejätet, oder? Nicht etwa die Blumen aus dem Beet?

Sumia: Blumen? ...Beet Oh Pferdemist! Es ist wahr! Ich kann nichts, außer auf die Nase zu fallen. Ich gehe jetzt zurück ins Bett und ziehe mir die Decke über den Kopf...

Frederick: Bitte, meine Dame! Nein! Ihr dürft nicht aufgeben.

Sumia: A-aber...

Frederick: Der wichtigste Teil bei jedem Kampf ist, dass man sein Bestes gibt. Bei allem, was Ihr heute getan habt, hattet Ihr das Wohlergehen der Hirten im Sinn. Und wenn das Ergebnis nicht ganz so optimal ist, ist das nicht das Ende der Welt. Solange Ihr weiter versucht, Menschen zu helfen, kommt der Erfolg von allein.

Sumia: Oh, Frederick! Wenn Ihr wirklich so denkt, dann verspreche ich, nicht aufzugeben! Vielleicht könnte ich Blumenhalsketten für alle machen!

Frederick: ...Bitte tut das nicht.

Frederick und Sumia a[]

Frederick: Hmm... Was tun, was tun...

Sumia: Hallo, Frederick. Stimmt etwas nicht?

Frederick: Ah, Sumia. Ja, ETWAS stimmt nicht! Das Pferd ist heute Nacht aus der Koppel geflohen. Ich konnte es fangen, indem ich es an den Zügeln packte! Aber das garstige Biest weigert sich, wieder in die Koppel zurückzugehen.

Sumia: Oh, ist das alles? Lasst es mich mal versuchen...

Frederick: Oh nein, meine Dame! Das ist zu gefährlich! Das Vieh hat quasi Schaum um das Maul!

Sumia: Oh, so ein Unsinn! Wer ist ein gutes Pferdchen... Psssssst... Sumia wird dir nichts tun, versprochen. Aber wenn du hier draußen bleibst, könnten dich die Wölfe zu fassen kriegen. Gehen wir zurück zu deinen Freunden.

Frederick: Bei den Göttern! Er bewegt sich!

Sumia: Keine Sorge, Frederick. Ich achte darauf, dass dieser Racker sicher zurückkehrt.

Frederick: Ihr habt ein Talent, meine Dame. Ich dachte, dieses Vieh wird genau hier sterben.

Sumia: Oh, er braucht nur etwas Zuspruch. Das ist alles. Es ist genau so, wie Ihr Chrom helft und motiviert! Menschen und Pferde brauchen beide manchmal Freunde, die ihnen zusprechen.

Frederick: Trotzdem habt Ihr uns hier einen großen Dienst erwiesen. Ich stehe in Eurer Schuld!

Sumia: Oh, wirklich! Das war nichts, Beso--

Frederick: Seid nicht so bescheiden! Ohne Euch hätte ich ewig mit dem Biest gekämpft!

Sumia: Ja, kann sein. Außer, na ja, Folgendes... Ich habe letzte Nacht die Pferde gefüttert. Und kennt Ihr den Riegel am Tor? Der eigentlich verschlossen sein soll? Nuuuun, es besteht die kliiitzekleiiine Möglichkeit, dass ich ihn... offen ließ.

Frederick: Bei den Göttern! Ihr habt dieses Biest freigelassen?

Frederick und Sumia s[]

Sumia: Frederick! Ich wollte mich bei Euch bedanken! Ihr wart es doch, der meine Rüstung wieder so zum Glänzen gebracht hat, richtig?

Frederick: Ich... war mir nicht sicher, ob Ihr es bemerkt habt.

Sumia: Natürlich habe ich das bemerkt! Mein Schild und meine Waffen sahen nie so gut aus! Ich glitzerte heute ein Leuchtfeuer auf dem Rücken meines Pegasus! Ich fühlte mich dabei so schön...

Frederick: Für mich seid Ihr immer schön, Sumia. Um ehrlich zu sein, habe ich nur Augen für Euch.

Sumia: Hihihi! Nicht einmal für Chrom?

Frederick: Das sage ich nicht im Scherz, meine Dame! Ich diene Chrom, weil ich es schwor. Er ist mein Herr und Meister. Aber wenn ich Eurer Nähe bin, kann ich meine Augen nicht von Euch lassen! Ich bin Euch völlig bezaubert! Am Anfang war es nur, weil ich fürchtete, dass Ihr über den nächsten Baum stolpert... Aber schon bald bemerkte ich, dass ich Euch bei jeder Gelegenheit anstarrte.

Sumia: Oh, Frederick...

Frederick: Bitte, meine Dame! Würdet Ihr mir die Ehre erweisen und dieses Geschenk annehmen?

Sumia: ...Da ist der schönste Ring, den ich je gesehen habe, Frederick. Bedeutet er das, was ich denke?

Frederick: Ihr seid die Dame meines Herzens. Jetzt und für immer, wenn Ihr es nur wünscht.

Sumia: Aber warum? Ich bin bei allem so ungeschickt. Unkraut jäten, Feuer schnüren...

Frederick: Nichts davon ist von Bedeutung, solange Ihr an meiner Seite seid!

Sumia: Sich kann mir einfach keine Welt vorstellen... Götter, dieser Ring funkelt so sehr. Ihr müsst ihn tagelang poliert haben. Frederick, das ist das Schönste, was jemand jemals für mich getan hat.

Frederick: Ihr verdient es. Stünde es in meiner Macht, ich würde Euch sogar den Mond schenken.

Sumia: Ich möchte nicht den Mond, Frederick! Ich möchte dich! Also, ja! Ja, ja und nochmal ja! Ich bin die glücklichste Frau der Welt.

Frederick und ... c[]

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