Fire Emblem Wiki
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Guy

Dies ist eine Liste alle Gespräche die Guy führen kann

Guy und Karel[]

Guy und Karel C[]

  • Guy; I-Ihr...!
  • Karel; ......
  • Guy; Wartet! Ihr seid Karel, nicht wahr? Ihr seid der Schwertdämon...
  • Karel; ......
  • Guy; Oh, verzeiht mir! Ich bin Guy, ein Krieger aus Sacae. Ich hätte gerne, dass Ihr mir die Kunst des Schwertes beibringt!
  • Karel; ......
  • Guy; Hm! Was ist los mit Euch? Warum...
  • Karel; Sei dankbar für deine Unerfahrenheit. Wärest du stärker...... würde ich dich an Ort und Stelle niederstrecken.
  • Guy; Ich... Ich wollte doch... Was ist denn Euer Problem!?

Guy und Karel B[]

  • Guy; Meister! Wartet auf mich! Meister Karel!
  • Karel; ......
  • Guy; Bitte, ich flehe Euch an! Lehrt mich die Kunst des Schwertes! Ich möchte, dass man meinen Namen in ganz Sacae kennt!
  • Karel; Als mein Name begann, in diesem Land bekannt zu werden, strebten viele wertlose Hunde die Schwertmeisterschaft an. Und dann fielen sie alle, einer nach dem anderen... Vergiss es, Welpe. Geh mir aus den Augen.
  • Guy; G-Geht nicht! Ihr wollt doch gegen jemanden kämpfen, oder etwa nicht? Dann macht mich zu eurem Gegner!
  • Karel;  ......
  • Guy; Ich weiß, dass ich noch nicht gut genug bin, um gegen Euch anzutreten. Also trainiert mich mit dem Schwert. In einem Jahr, das schwöre ich, werde ich die Kunst gemeistert haben. Genug, um Euch gleich zu sein. Genug, um Euch zu übertreffen!
  • Karel; ......du scheinst es Ernst zu meinen, oder?
  • Guy; J-Ja!
  • Karel; Nun gut. Ab heute Nacht soll dein Training beginnen. Du wirst diese Kunst erlernen.

Guy und Karel A[]

  • Guy; Meister!
  • Karel; ......
  • Guy; Meister! Beurteilt bitte meine Fortschritte.
  • Karel; ......
  • Guy; Ich glaube, langsam habe ich den Dreh raus! Vielleicht bin ich ja, Ihr wisst schon, begabt oder so. Gegen Euch habe ich noch keine Chance, aber schon bald...
  • Karel; Guy.
  • Guy; Hm?
  • Karel; Dein Training ist zu Ende.
  • Guy; Wie? Warum?!
  • Karel; Du bist stark genug. Wenn ich dir noch mehr beibringe, muss ich dich auf der Stelle fällen. Ich würde dich in zwei Hälften teilen, bevor du auch nur einen Atemzug nehmen könntest.
  • Guy; ......!
  • Karel; Selbst jetzt fällt es mir schwer, meine Klinge zu zügeln. Sie sehnt sich danach, in deinem Blut gebadet zu werden. Sie will gegen deinen Stahl bestehen. Allein der Gedanke daran lässt mein Blut schneller fließen.
  • Guy; M-Meister!
  • Karel; Geh. Sprich nie wieder zu mir. Vergiss dein Angebot, mich in einem Jahr aufzusuchen.
  • Guy; M-Meister! Ich danke Euch! Ich schulde Euch nun so viel. Aber es war keine Lüge, als ich sagte, ich wolle euch herausfordern. Ich werde stärker werden. Ich werde Euch schlagen.
  • Karel; ...So sei es. Wenn sich unsere Klingen beim nächsten Mal kreuzen, werden wir sehen. Lass uns in einem Jahr wieder aufeinandertreffen. Dann werde ich deine Fähigkeiten kennenlernen. Bis dann.
  • Guy; .....Ja... Meister.

Guy und Louise[]

Guy und Louise C[]

  • Guy; ......
  • Louise; Ob das wohl reicht?
  • Guy; Wa...!?
  • Louise; Beweg dich nicht.
  • Guy; Wie?
  • Louise; ......Halte noch einen Moment still.
  • Guy; Wovon redet Ihr da?
  • Louise; So. Das sollte genügen.
  • Guy; Antwortet mir! Wer seid Ihr!?
  • Louise; Ich bin die Gräfin Reglay, aber du kannst mich Louise nennen. Ich werde an deiner Seite kämpfen, also versuche etwas zivilisierter zu sein.
  • Guy; ......Hunh. Also gut... Ich meine, wartet mal! Was habt Ihr gerade hinter mir gemacht?!
  • Louise; Ich habe dir die Haare gemacht.
  • Guy; Meine Haare?
  • Louise; Ja! Jetzt hast du hübsche Zöpfe. Das ist alles, was ich tat.
  • Guy; Oh. Meine Haare, wie?
  • Louise; Wenn du mich nun entschuldigst...
  • Guy; Sie ist umwerfend... aber äußerst eigenartig...

Guy und Louise B[]

  • Louise; Ich bin bereits mit Graf Pent weit gereist, aber ich war noch nie in Sacae. Diese weiten Ebenen und die warmen, trockenen Winde... Es klingt, als wäre es ein Land der grenzenlosen Freiheit. Ich kann verstehen, dass die Menschen innerhalb der Stämme ein Leben wie eine Familie führen.
  • Guy; ...Ja. Mein Stamm ist meine Familie.
  • Louise; Guy, warum hast du dein Zuhause verlassen?
  • Guy; Ich wollte die Kunst des Schwertes meistern. Die Krieger der Kutolah reiten nur auf Pferden und kämpfen mit Bögen. Für viele ist das in Ordnung, aber ich bevorzuge das Gefühl eines Schwertgriffes in meiner Hand. Also habe ich eines Tages beschlossen: "Vom heutigen Tage an bin ich ein Schwertkämpfer!" Ich habe meinen Stamm zurückgelassen und begann mit meinem Training. Das war vor drei Jahren.
  • Louise; Vor drei Jahren, sagst du? Vermisst du denn auf deinen einsamen Reisen nicht deine Familie?
  • Guy; Das soll wohl ein Witz sein! Ich bin ein stolzer Krieger aus Sacae!
  • Louise; Hmm. Ja, sicherlich bist du das.
  • Guy; Ich werde ein großer Ritter werden! Doch bevor dieser Tag nicht gekommen ist, kehre ich nicht nach Hause zurück.
  • Louise; Dann wünsche ich dir viel Glück.... Du wirst es brauchen. Was für eine Art Mensch ist deine Mutter?
  • Guy; Ihr wisst schon... Ganz normal. Natürlich ist sie nicht so schön und gebildet, wie Ihr es seid...
  • Louise; Aber ganz sicher ist sie doch eine sehr gute Frau.
  • Guy; Warum sagt Ihr das?
  • Louise; Nun, es ist leicht zu erkennen. Sie hat einen guten Sohn erzogen. Wenn nur Lord Pent und ich Kinder haben könnten... Wie gerne würden wir sehen, wie sie zu starken und mutigen Männern heranwachsen. So wie du, Guy.
  • Guy; Hey... Hört auf, mich wie ein Kind zu behandeln!
  • Louise; Hahaha! Verzeih mir! ...Aber, Guy... Manchmal denkst du doch an deine Mutter, oder?
  • Guy; Nun, ich...
  • Louise; Oder?
  • Guy; Tja, manchmal... Aber eigentlich fast nie, ehrlich!
  • Louise; Hahaha!
  • Guy; Lacht mich nicht aus!

Guy und Matthew[]

Guy und Matthew C[]

  • Matthew; Sei gegrüßt, Guy.
  • Guy; M-Matthew!
  • Matthew; Es scheint dir gutzugehen. Hast du dich schon an die Truppe gewöhnt?
  • Guy; So sehr, wie man es sich erwarten hätte können...
  • Matthew; Das klingt gut. So, was soll ich dich als Nächstes erledigen lassen?
  • Guy; Was!? Ich bin deiner Armee beigetreten! Ich habe längst zurückgezahlt, was ich gegessen habe!
  • Matthew; Langsam, Guy! Hast du es etwa schon vergessen? Ein Gefallen für jeweils ein Stück Fleisch, nicht wahr? Du bist mir noch immer drei Gefallen schuldig.
  • Guy; H-Hey, das ist nicht fair!
  • Matthew; Versuche nicht, mich für dumm zu verkaufen! Sieh doch, du hast es selbst in diesem Schwurbrief festgehalten.
  • Guy; Grrr... Du Dämon! Welche Missgunst treibt dich dazu, so grausam zu mir zu sein?
  • Matthew; Du bist nicht gerade jemand, der ein Blatt vor den Mund nimmt. Wir hatten eine Abmachung.
  • Guy; Grrr... So schnell gebe ich nicht auf! Ich fordere dich heraus! Der Einsatz soll der Schwurbrief sein!
  • Matthew; Warum sollte ich mich wohl auf so etwas einlassen?
  • Guy; Aha! Du hast bloß Angst, dass ich dich schlagen könnte!
  • Matthew; Guy, niemand ist dumm genug, auf diesen alten Trick hereinzufallen.
  • Guy; Aah! Ruhig! Wenn du ein Mann bist, dann wirst du gegen mich kämpfen!
  • Matthew; Na schön, wie du willst. Ich nehme es mit dir auf. Aber nur dies eine Mal. Wenn du gewinnst, sind deine Schulden vollständig getilgt.
  • Guy; W-Wirklich?
  • Matthew; Ja. Und... ich darf mit den Zeitpunkt für den Kampf aussuchen.
  • Guy; Dann wähle! Mein Schwert wird niemals deinem unterliegen! Ich werde dir schon zeigen, wie viel ich gelernt habe!

Guy und Matthew B[]

  • Matthew; Ah, Guy. Zu schade wegen des Kampfes, wie?  
  • Guy; D... Du...!
  • Matthew; Was denn? Gibt es ein Problem?
  • Guy; D-Du bist ein Feigling! Du hast mich angegriffen, während ich schlief! Dein Schwert ist bar jeder Ehre! Hast du gehört!?
  • Matthew; Was kümmert es mich? Schließlich bin ich kein Ritter. Wo wir gerade von Rittern sprechen... Wie denkst du, wirst du bestehen, wenn du schon einer einfachen Attacke inmitten der Nacht unterliegst?
  • Guy; Ja, a-aber...!
  • Matthew; Hör zu, Guy. Es gibt eine Geschichte über einen berühmten Ritter, die du hören solltest. Eines Tages erhielt dieser Ritter eine Herausforderung. Sein Gegner gab Zeitpunkt und Ort an und er stimmte zu. Dann, als sich sein Gegner umwandte, um zu gehen, streckte er ihn an Ort und Stelle nieder.
  • Guy; D-Das ist feige!
  • Matthew; Nein, sein Gegner war schwach genug, seinem Feind den Rücken zu kehren. Das ist die wahre Natur des Kampfes. Würdest du auf dem Schlachtfeld stehen und deinen Feind als Feigling bezeichnen?
  • Guy; J-Ja, aber...N-Na schön, ich hab's verstanden! Ich habe verloren! Schön!  
  • Matthew; Gut. Jetzt schuldest du mir vier Gefallen.
  • Guy; Grr... Beim nächsten Mal werde ich nicht verlieren.

Guy und Matthew A[]

  • Matthew; Hallo, Guy. Wird die Beule auf deinem Kopf schon wieder besser?
  • Guy; Grrr...
  • Matthew; Du solltest es besser wissen, als dich anzuschleichen, während ich schlafe. Du bist wirklich leicht zu durchschauen. Wusstest du das?
  • Guy; B-Beim nächsten Mal gewinne ich!
  • Matthew; Hey... Guy. Damals in Sacae hast du gesagt, dass du der Stärkste aller Ritter werden möchtest. Ist das dein Traum......oder dein Ziel?
  • Guy; Wie?
  • Matthew; Wenn es ein Traum ist, dann solltest du ihn vergessen. Es gibt zu viele Träumer mit Schwertern in der Hand. Viele, die stärker sind als du, viele, die mehr Talent haben... Um der Stärkste zu sein, musst du sie alle besiegen.
  • Guy; D-Das weiß ich!
  • Matthew; Was wirst du tun, wenn du an deine Grenzen stößt? Wenn du jenen Gegner triffst, den du niemals besiegen kannst?
  • Guy; ...
  • Matthew; Wenn du diese Grenze findest, die du unmöglich überwinden kannst, wirst du erkennen, dass du nichts Besonderes bist. Du bist nur ein Kleindarsteller, einer von vielen in der Masse.
  • Guy; ...
  • Matthew; Die meisten Leute geben dann auf. Sie erkennen, dass sie nicht mehr jung sind, dass sie kein Talent haben. Sie finden irgendeine Ausrede, warum sie es nicht weiterhin versuchen. Und auf diese Weise führen sie dann den Rest ihres Lebens fort.
  • Guy; A-Aber ich bin anders! Ich werde nicht so enden! Solange ich lebe, werde ich auch kämpfen!
  • Matthew; Ich verstehe... Dann wünsche ich dir viel Glück, Guy. Ich werde dich anfeuern.
  • Guy; Eh...?
  • Matthew; Du willst doch der beste Ritter von Sacae werden, nicht wahr? Dann wäre es besser, wenn du mich bald besiegst. Und um das zu vollbringen, musst du noch viel stärker werden.
  • Guy; Natürlich! Das werde ich!

Guy und Priscilla[]

Guy und Priscilla C[]

  • Priscilla; ...Ähm.
  • Guy; Gah!
  • Priscilla; Oh, warte!
  • Guy; Hm!?
  • Priscilla; Deine rechte Wange blutet. So, das sollte genügen.
  • Guy; ......
  • Priscilla; Bitte zögere nicht mir zu sagen, wenn du verletzt bist. Leb wohl.
  • Guy; ...Aber das war doch kaum ein Kratzer! .......Merkwürdiges Mädchen.

Guy und Priscilla B[]

  • Guy; Hey! Pass auf!
  • Priscilla; Wie? Iiiiiieh!
  • Guy; Was!?
  • Priscilla; Aah...
  • Guy; Bist du in Ordnung?
  • Priscilla; J-Ja. Mir ist nichts passiert. Ich war unkonzentriert und habe die Balance verloren.
  • Guy;  Komm schon, steh wieder auf. Wenn ich nicht hier gewesen wäre, hättest du dich verletzen können.
  • Priscilla; Ja. ...Ich muss dir wohl danken, Guy.
  • Guy; Wie!? Woher kennst du meinen Namen?
  • Priscilla; Nun, ich habe dich hier schon öfter gesehen. Also habe ich Merlinus gefragt.
  • Guy; Du hast mich gesehen? Öfter schon? Dann weißt du also......Wuuuaaaaaah!!!
  • Priscilla; Warte! Geh nicht!

Guy und Priscilla A[]

  • Guy; ......Ha! Ich kann es nicht fassen... Was bin ich doch jämmerlich.
  • Priscilla; Warum sagst du so etwas?
  • Guy; Nun, als ich herausfand, dass sie mich die ganze Zeit über beobachtet hatte...... Ich bin so jämmerlich.
  • Priscilla; ...Die ganze Zeit über?
  • Guy; Vom dem Moment an, als ich sie zum ersten Mal sah, habe ich mich stets gefragt, was ein solches Mädchen wohl auf dem Schlachtfeld verloren hätte? Ich musste ständig an sie denken...
  • Priscilla; "An sie"...?
  • Guy; Was!? Uaaaaaah!!!
  • Priscilla; Oh, entschuldige bitte. Ich wollte dich nicht stören.
  • Guy; ...Oh, mein Herz...
  • Priscilla; Also, was ist jetzt... mit einem Mädchen wie mir?
  • Guy; ... Ich, ähmmm...
  • Priscilla; Du, ähmmm-was?
  • Guy; Ich... du weißt schon... Ich finde dich, ähm, hü...
  • Priscilla; Ja?
  • Guy; Äh, ich meine, du bist äh... hülfsbereit!
  • Priscilla; ......
  • Guy; Tja, nun, du sahst so aus, als könntest du einen Kumpel gebrauchen. Deswegen bin ich zu dir gekommen. Hehe... Ja, so war's...
  • Priscilla; ......
  • Guy; Jetzt mach doch nicht so ein Gesicht! Ich werde mich schon nicht in deine Privatangelegenheiten einmischen.
  • Priscilla; ...Wirklich?
  • Guy; Wenn ich eine Dame in Not sehe, möchte ich einfach helfen. So sind wir nun mal, zu Hause in Sacae!
  • Priscilla; ...Vielen Dank, Guy.
  • Guy; Oh, ja...... Ääh. Überlass das nur mir!

Guy und Rath[]

Guy und Rath C[]

  • Guy; Wo... sind wir hier? Ich habe mich verirrt! Was soll ich tun, wenn ich den Rest der Truppe nicht wiederfinde? Ah, aber ich bin hungrig!
  • Rath; ...
  • Guy; Wah! Sagt, ihr seht aus, als würdet Ihr aus Sacae kommen...
  • Rath; ...Wie lautet dein Name?
  • Guy;  Krieger Guy vom Stamm der Kutolah!
  • Rath; Die Kutolah?
  • Guy;  Ja! Einer der drei Stämme von Sacae! Angeführt vom Silberworlf, Lord Dayan persönlich!
  • Rath; ...Ich bin Rath.
  • Guy;  Rath? Sagt, Rath... Ihr... Ihr... seid kein Kutolah, oder doch?
  • Rath; ...
  • Guy; Unser Anführer hatte einen Sohn namens Rath. Er verließ den Stamm, als ich noch klein war, daher weiß ich nicht, wie er aussieht...
  • Rath; ...Komm.
  • Guy; Wie?
  • Rath; Du hast dich verirrt, oder? ...Folge mir.
  • Guy;  Ihr wollt mir helfen? Wirklich? Ganz umsonst?
  • Rath; Wie könnte ich einen Stammesbruder im Stich lassen?
  • Guy; D-Das ist sehr nett von Euch. I-Ihr seid sehr, sehr nett! Das macht mich stolz, ein Mann Sacaes zu sein! Rath, das werde ich Euch nichtvergessen!
  • Rath...

Guy und Rath B[]

  • Guy; Heya, Rath.
  • Rath; ...
  • Guy; Rath? Rath!?
  • Rath; ...Ich höre dich. Was willst du?
  • Guy; Ist auch Lady Lyn aus Sacae? Die Kleider, die sie trägt, haben mich auf den Gedanken gemacht. Und sie hat auch denselben Gang wie wir, findet Ihr nicht auch?
  • Rath; Ja, sie ist aus Sacae. Sie ist die Tochter des Oberhauptes der Lorca.
  • Guy; Die Lorca? Von denen habe ich noch nie gehört. Aber was hat sie mit diesen lycianischen Lords zu schaffen?
  • Rath; ...
  • Guy; Kommt schon! Ihr wart schon vor einem Jahr mit ihr auf Reisen. Habt Ihr denn gar nichts mitbekommen?
  • Rath; ...Lyn gehört zu unserem Volk. Egal, was sie auch tut, diese Tatsache bleibt unumstößlich.
  • Guy; ...Ja. Ja, Ihr habt recht. Ein Krieger aus Sacae verteidigt seinesgleichen voller Stolz.
  • Rath; Du...
  • Guy; Ja?
  • Rath; Warum hast du den Stamm verlassen?
  • Guy; Um in Sacae ein großer Soldat zu werden! Mit dem Bogen war ich nie sonderlich gut und auch für die Jagd bin ich nicht geboren. Aber unser Oberhaupt sagte mir, dass mein Schwertarm sehr brauchbar sei.
  • Rath; ...
  • Guy; Also gehe ich auf Reisen und trainiere, um stärker zu werden! Ich muss meinem Stamm und meine Mutter verteidigen, so gut ich nur kann.
  • Rath; Ich... verstehe.

Guy und Rath A[]

  • Guy; Rath! Hey, Rath! Ich weiß, dass Ihr da seid!
  • Rath; ...Was ist los?
  • Guy; Ah, Ihr wart also wirklich hier! Was Ihr sagtet - es war wahr! Von wegen, Stammesbrüder müssten zusammenhalten. Ihr habt mich gerettet, als ich ihn Probleme geriet, nicht wahr?
  • Rath; Wenn es nichts weiter gibt, würde ich jetzt lieber gehen.
  • Guy; W-Wartet doch! Lasst mich bitte mit Euch kämpfen!
  • Rath;...
  • Guy; Ich muss meine Schuld begleichen. Auch ich habe eine Pflicht gegen über meinen Stammesbrüdern!
  • Rath;...
  • Guy; Ich bin ein Krieger von Sacae! Ich kann Euch verteidigen! Wirklich!
  • Rath; ...Ich nehme an, du bist wirklich ein Krieger. Gut. Dann soll es so sein.
  • Guy; Genau! Wartet nur, Rath! Ich werde Euch meinen Wert als wahrer Krieger Sacaes beweisen!
  • Rath; ...Wir brechen auf. Versuche Schritt zu halten.
  • Guy; Argh! W-Wartet! Wartet doch! Ich bin ein Infanterist! Vielleicht könntet Ihr etwas langsamer... Rath! Wartet auf mich!
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