Dies ist eine Liste alle Gespräche die Nah führen kann.
Nah und Donnel (Vater) c[]
Nah: Seufz... manchmal bringt mich Mutter wirklich zur Verzweiflung! Immer nur spielen, spielen... Als gäbe es nichts Wichtigeres im Leben!
Donnel: Was ist los, Nah? Hab dich noch nie so tief seufzen gehört.
Nah: Oh!Hallo, Vater. Ich habe nur gerade mal wieder über Mutter nachgedacht... Wie hältst du es nur mit ihr aus? Findest du sie nicht unglaublich kindisch? Und nervig? Tagein, tagaus rennt sie voller Spieltrieb durch das Lager...
Donnel: Komisch! Hab grad dran gedacht, wie ähnlich ihr euch seid. Aber nein, ich finde sie nicht nervig. So ist sie eben. Ich glaube nicht, dass sie sich jemals ändern wird.
Nah: Pffft! Vater, du bist VIEL zu nachsichtig. Bei all deiner Toleranz lernt sie nie, sich ihrem Alter entsprechend zu verhalten!
Donnel: Nun, äh...
Nah: Was findest du überhaupt an ihr? Du bist immer so ernst und verantwortungsvoll... Sie dagegen purzelt den ganzen Tag durchs Lager wie ein kopfloses Huhn! Ich verstehe einfach nicht, was du in ihr... Es sei denn, du hast sie nicht richtig kennengelernt und überstürzt geheiratet.
Donnel: He da! M-mach dich nicht lächerlich! Ich wusste genau, worauf ich mich einlass.
Nah: Oh? Da protestiert wohl jemand ei wenig zu heftig... Ich hatte recht, stimmt's?
Donnel: Ich weiß, dass deine Ma manchmal etwas albern. Ist. Ich fand's aber irgendwie putzig.
Nah: Weißt du was, Vater? Ich glaube dir kein einziges Wort. Los jetzt! Raus damit! Warum HAST du sie geheiratet?
Donnel: Genug! Du sollst so nicht über deine Ma reden!
Nah: He, bleib hier! Lauf jetzt nicht weg! WAAAAAAARTE!
Nah und Donnel (Vater) b[]
Nah: Vater! Endlich habe ich dich erwischt! Es wird Zeit, unser Gespräch zu beenden.
Donnel: Nah, du bist stur wie'n alter Esel, aber da Gespräch ist vorbei. Ich werde dir nicht erzählen, warum ich deine Ma ausgewählt hab! Basta!
Nah: OOOOOOH! Aber warum denn nicht? Eine Tochter MUSS einfach wissen, wie sich ihre Eltern ineinander verliebt haben! Du verstehst nicht, wie das Herz einer Dame funktioniert. Du bist so GRAUSAM!
Donnel: Ich finde eher, du bist etwas zu jung, um das Herz von 'nem Weib zu verstehen.
Nah: Hast du damit gerade auf mein ALTER angespielt?!? Götter! Vergiss, was ich gesagt habe. Es ist ein Wunder, dass DICH eine geheiratet hat!
Donnel: Nah, ich weiß, was du hier versuchst. Aber vergiss nicht. Ich bin dein Pa! Wenn du so weitermachst, werd ich wütend, und dann muss ich dich bestrafen.
Nah: Iiieks! V-verzeih, Vater. Es war nicht meine Absicht, dich zu verärgern. Ehrlich!
Donnel: Oh! Na gut. Ich weiß deine Entschuldigung zu schätzen.
Nah: Es war egoistisch und unangemessen. Bitte fass dir ein Herz und vergib mir.
Donnel: Alles klar, aber--
Nah: Ich denke, ich habe genug deiner kostbaren Zeit verschwendet. Ich... werde jetzt gehen.
Donnel: Nein, warte Nah!
Nah: Ja?
Donnel: Du siehst so bedrückt aus... Alles in Ordnung?
Nah: Seufz... Ich muss dann wohl mit dieser bitteren Enttäuschung leben, oder? Ich meine, wenn mein Vater über eine einfache, harmlose Frage so verärgert ist...
Donnel: Äh, ja... Also.... Es ist nur--
Nah: Nein, nein! Du musst dich nicht erklären! Ich bin einen harten Umgang gewohnt. Dass mein Vater mich ablehnt, ist nur ein weiteres trauriges Kapitel in meinem Leben. Es ist wirklich kaum der Rede wert. ...Sei's drum! Einen schönen Tag noch...
Donnel: A-a-aber... ...Potz Donner! Und so was steht mir die nächsten zehn Jahre lang bevor?
Nah und Donnel (Vater) a[]
Donnel: Nah...
Nah: Oh! Hallo, Vater! Was kann ich für dich tun?
Donnel: Weißte noch neulich? Du sagtest, du wärst 'nen harten Umgang gewohnt... Was genau hast 'n damit gemeint?
Nah: Oh, natürlich... Ich meinte damit, dass ich bei einer Pflegefamilie aufwuchs.
Donnel: Warte. Willste damit sagen, dass Nowi dich nicht großgezogen hat?
Nah: So ist es. Ich habe meine Eltern nie kennengelernt. Ich wurde weggeschickt, um bei einer anderen Familie zu leben. Es waren Freunde von dir, die du in der Armee kennengelernt hattest. Aber sie waren nicht besonders nett zu ihrem halbmenschlichen Mischlingskind.
Donnel: Echt jetzt?
Nah: Ich begriff schnell, dass ich hart arbeiten musste, um dort zu überleben. Also erledigte ich stets die Hausarbeit bevor ich gefragt wurde. Und ich halt auch, das Haus vor plündernden Untoten zu beschützen. Ich hoffte, dass sie aufhören würden, mich zu hassen, wenn ich mich nützlich mache. Ich meine, wie könnten sie einem bescheidenen, hilfreichen Kind böse sein? Aber sie haben mich nie akzeptiert... So lernte ich, mit Enttäuschungen umzugehen. Ich hatte keine Freunde. Niemand zum Reden. Ich war völlig... allein. Und ich erwähnte nicht ein einziges Mal, wie sehr ich meine Eltern vermisse. Schnüff... Ich... Ich fragte nicht mal, wann sie wieder zu mir zurückkommen...
Donnel: Nah, ich--
Nah: U-und als ich hier ankam, wollte ich alles über euch herausfinden, Schneif... D-deswegen nerve ich dich so mit all diesen Fragen und mache dich so wütend...
Donnel: 'tschuldige, Nah. Da hab ich wohl die ganze Zeit Tomaten auf den Augen gehabt... enn du willst, werd ich dir alles über deine Ma erzählen. ...Selbst, wie ich um meine kleine Henne geworben hab. Und wenn du dich einsam oder traurig fühlst, dann bin ich immer für dich da. Solange ich bei dir bin, musst du dich nie mehr allein fühlen.
Nah: E-ernsthaft? Meinst du das wirklich? Oh, Vater! Vielen Dank.
Donnel: Klar wie Kloßbrühe, Nah. Komm schon frag mich aus.
Nah: Fangen wir mit deinem Anrag an! Eas hast du gesagt? Wie genau ging es vonstatten? Ich möchte ALLES wissen, jede klitzekleine Einzelheit!
Donnel: Puuuh... Also, wie du weißt, war deine Ma schon immer 'n kleines Küken...
Nah und Yarne c[]
Nah und Yarne b[]
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Nah und Yarne a[]
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Nah und Yarne s[]
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