Dies ist eine Liste alle Gespräche die Sully führen kann.
Sully und Chrom c[]
Chrom: Hmm? Oh! Hallo, Sully.
Sully: Hallo, Chrom.
Chrom: Bist du allein hier? Ich dachte, du wärst bei Lissa und den anderen Frauen.
Sully: Warum? Damit ich das Abendessen für die tapferen Männer zubereiten kann? Auf keinen Fall! Ich kümmere mich um das Feuer.
Chrom: Das sieht mir nach ziemlich viel Arbeit für eine Person aus.
Sully: Möchtest du lieber, dass ich koche? Oder nähe? Nein danke. Ich hasse diesen Mist.
Chrom: Hm! Ich glaube, ich kann dich verstehen. Du wirst nicht so sehr wie eine... äh...
Sully: Was? Eine Dame? Nur zu. Sag es! Du brauchst mich nicht zu schonen.
Chrom: Also gut! Ich denke, jeder hat seine eigenen, besonderen Talente. Ich kann auch nicht kochen oder nähen. Was hältst du davon, wenn ich dir helfe?
Sully: Hahaha! Du bist in Ordnung, Chrom.
Sully und Chrom b[]
Chrom: Oh! Hallo, Sully.
Sully: Hallo, Chrom.
Chrom: Du trägst da ganz schön viele Kisten. Braust du Hilfe?
Sully: Pfff! Das ist doch gar nichts. Ich räume nur diesen Saustall auf.
Chrom: Jedes Mal, wenn ich dich treffe, arbeitest du, als gäbe es kein Morgen... Übertreibe es nicht, in Ordnung? Es bringt nichts, wenn du dich komplett auslaugst.
Sully: Auslauge? Ha! Das ist doch Sinn und Zweck der Sache,Chrom. Das hier ist Teil meines Trainingsplanes.
Chrom: Du trainierst... ein Zelt aufzuräumen?
Sully: Götter, du bist aber begriffsstutzige. Ich trainiere meine MUSKELN! Kisten rumzuschleppen bringt enorme Kraft! Und das viel schneller als Übungskämpfe. Es ist auch gut die Balance und Koordination und all diesen Kram.
Chrom: Oh, das klingt sinnvoll. Und das Zelt ist danach auch sauber!
Sully: Ja, ich war schon immer so effizient. Ich nutze einfach jede Chance, um zu trainieren.
Chrom: Ich wette, du hast ganz schöne Fortschritte gemacht. Willst du sie mir zeigen?
Sully: Ha! Wie du willst! Greif an, kleiner Mann! Aber fang nicht an zu weinen, wenn ich mit dir den Boden aufwische.
Sully und Chrom a[]
Chrom: Ha! Ja!
Sully: AAAAAAAAH! AAAAAARGH!
Chrom: Schnauf... Prust! Haaaa... Ich bin... beeindruckt, Sully. Puh! Dein Schlag ist so kraftvoll wie nie zuvor. Es ist, als würde ich einen Bären abblocken.
Sully: Keuch... Schnauf... Ha... Danke, Chrom. Wenn du das sagst, will das was heißen. Deine Verteidigung ist hart wie ein Fels. Als kämpfe man gegen eine Wand an. Du scheinst auch nicht gerade nachgelassen zu haben.
Chrom: Mir wurde immer beigebracht, es mir nie zu leicht zu machen. Nichts kann intensives Training ersetzten und dafür muss man sich die Zeit nehmen.
Sully: Ha! Ich erinnere mich an diese Rede! Ja, da kommen einige Erinnerungen hoch...
Chrom: Weißt du noch, als wir Banditenkönig gespielt haben? Und wie wir uns mit Stöckchen verprügelt haben?
Sully: Wir haben uns nicht sehr verändert, so viel ist sicher. Aber wir haben uns beim Spielen nichts geschenkt. Jungs und Mädchen. Oder wie wir uns aus der Stadt geschlichen haben und auf Bäume geklettert sind? Das waren verdammt gute Zeiten...
Chrom: Seitdem 9ist einige Zeit vergangen, Sully! Trotzdem sind wir immer noch gleich stark.
Sully: Auf jeden Fall. Ich lasse nicht zu, dass so ein verwöhnter Adliger an mir vorbeizieht. Einer der Gründe, warum ich trainiere, weißt du? Diese Befriedigung gönne ich dir nicht.
Chrom: Sully? Ich hoffe, du wirst dich nie verändern. Du bist die einzige Frau, mit der ich so etwas machen kann! Weißt du das?
Sully: Das liegt daran, dass die anderen Frauen meinen, DAMEN sein zu müssen. Aaach, Götter, manchmal frage ich mich ob ich mich vielleicht...
Chrom: Nein, solltest du nicht. Du bist großartig, und zwar genau so, wie du bist. Zumindest würde ich nichts ändern. Wir trainieren. Wir reden als Gleichgestellte... Das ist ein kleiner Teil meiner Vergangenheit, der gleich geblieben ist. Das... gibt mir Halt!
Sully: ...Veräppelst du mich? Hmmm! Verflucht, Chrom. Wenn dir das so wichtig ist, werde ich mich nicht ändern.
Chrom: Gut. Denn das ist ein Befehl.
Sully: Pfff. Als würde ich jemals auf dich hören.
Sully und Chrom s[]
Sully: Oh, Chrom! Da bist du ja.
Chrom: Was ist los, Sully? Bist du bereit für einen weiteren Kampf?
Sully: Nein. Heute zumindest nicht.
Chrom: Oh, alles klar. Wie kann ich dir dann helfen?
Sully: Weißt du noch, als du mir gesagt hast, ich sei Teil deiner Vergangenheit? Du hast gesagt, ich gebe dir Halt! Was hast du damit gemeint?
Chrom: Was ich damit gemeint habe? Äh, ich denke... Ich weiß nicht genau. Ich glaube, ich habe einfach gesagt, was mir in den Kopf kam, ohne groß nachzudenken. Ich will, dass du nicht veränderst und dass du so bleibst, wie du früher warst. Entschuldige, ich weiß, das ist ziemlich vage.
Sully: Nein, das ist gut genug. Du... akzeptierst mich einfach wie ich bin.
Chrom: Ja, natürlich.
Sully: Aber nur, weil du in mir immer noch die wilde Rabaukin von früher siehst! Alle wurden zu Damen, nur die gute, alte Sully gehört noch zu den Jungs!
Chrom: Ähm... GEHÖRST du denn nicht zu den Jungs?
Sully: Verdammt, nein! Tue ich nicht! Ich bin auch eine Frau klar? Ich kann vielleicht nicht kochen oder putzen und ich verbrenne die Wäsche, aber...
Chrom: Verzeih, aber ich kann dir nicht mehr folgen.
Sully: Aaah! Ich bin nur... ich kann nicht... Ich mag dich, weißt du? Wie... du weißt schon. Wie eine Frau... einen Mann mag!
Chrom: ...Oh.
Sully: Also, äh, ja. Als Mann... Meinst du, du magst mich vielleicht? Gar... für immer?
Chrom: Machst du mir... einen Heiratsantrag?
Sully: WAH! M-musst du das einfach so ausposaunen?!? Ich habe so etwas noch nie getan, Chrom! Du machst mich fertig!
Chrom: Na ja, wenigstens weiß ich jetzt, worum es hier geht. Also... ja klar. Da bin ich dabei.
Sully: Was?!?
Chrom: Du möchtest mit mir zusammen sein, richtig? Es stimmt, dass es sich mit dir manchmal anfühlt wie mit den Jungs, aber na und? Das bedeutet nur, dass wie mehr gemeinsam haben als andere Paare. Das ist doch gut!
Sully: Aber ich bin KEINER von den Jungs, du Bastard! Ich frage dich als Frau!
Chrom: Ich weiß! Ich habe es verstanden. Und als ein man sage ich JA.
Sully: W-wirklich? Einfach so?
Chrom: Es ist in Ordnung für eine Frau, gut kämpfen zu können, weißt du? Und kein Gesetz besagt, man darf nur heiraten, wenn man Wäsche waschen kann. Ich mag dich, Sully. Ich mag dich sehr. Eine Nation zu führen ist eine unglaubliche Verantwortung. Die Hälfte davon würde auf deinen Schultern ruhen. Sicher, dass du das willst?
Sully: Machst du Witze? Hast du meine Schultern gesehen? Wenn dir jemand Ärger macht, dann schick ihn einfach zu mir.
Chrom: Genau diesen felsenfesten Rückhalt braucht ein Anführer! Und ich schwöre, dass ich dir diesen Rückhalt auch gebe. Heute und für den Rest meiner Tage. ...Hier. Der ist für dich.
Sully: Verdammt Axt! Das ist der Wappenring aus dem königlichen Haus von Ylisse! Ich weiß nicht, Chrom. Der sieht ziemlich wertvoll aus.
Chrom: Meine Eltern ließen ihn bei meiner Geburt für mich anfertigen. Ich habe ihn immer nah bei mir getragen. Und ich sehe absolut keinen Grund, warum ich das jetzt ändern sollte. Der einzige Unterschied ist, dass er jetzt bei einem noch größeren Schatz ist.
Sully: Chrom, er ist... Er ist wunderschön. Danke.
Chrom: Ha! Jetzt bin ich derjenige, der nervös wird. Ich nehme an, daran müssen wir uns gewöhnen. Zum Glück haben wir unser ganzes Leben Zeit dafür.
Sully: Ich mag zwar dein halt sein, aber jetzt könnte ich einfach wegfliegen. Ich... Ich liebe dich, Chrom. Ich glaube, das habe ich schon immer getan.
Sully und Lucina (Tochter) c[]
Lucina: Mutter, stell dir vor, ich habe auf dem Markt ein wunderbares Kleid gefunden.
Sully: Ach ja?
Lucina: Es war hinreißend! Und ich fand, es würde dir prima stehen. Also habe ich es gekauft. Ich dachte mir, dass dir ein anderer Stil nicht schaden könnte.
Sully: Was soll's... Schätze, ich bin dazu bereit, ein hüsches... äh... Kleid zu... Meine Güte! Ich habe noch nie so extravagante Farben und Formen in einem Kleid gesehen.
Lucina: Ich weiß! Es ist sehr modern. Siehst du all die riesigen pinken Tupfen? Wenn du genau hinsiehst, bemerkst du, dass jeder einzelne ein Porträt von Emmeryn ist! Ich wette, wenn Vater dich darin sieht, wird er vor Freude schreien!
Sully: Ja, schreien wird er auf jeden Fall...
Lucina: Wie bitte? Ich habe dich nicht verstanden.
Sully: Tut mir leid, Lucina. Es ist nur so... Nun, es ist nicht gerade mein Stil. Wie lieb, dass du so an mich denkst, aber... Ich glaube nicht, dass ich das tragen kann.
Lucina: Ach, ich war mir sicher, du würdest es mögen... Tja, wenn ich das nächste Mal zum Markt gehe, könntest du auch einfach mitkommen. Und dann kannst du dir selbst etwas aussuchen. Ich weiß, in diesen Zeiten mag das etwas albern sein. Aber in der dunklen Zukunft, aus der ich bin, dachte ich oft über solche Freuden nach.
Sully: Du bist etwas Besonderes, weißt du das? Es wäre mir eine Freude, mit dir auf den Markt zu gehen, Eine Freude und eine Ehre.
Lucina: Herrvorragend! Und wenn ich gehe, werde ich das neue Kleid tragen!
Sully: Ihr Götter! Bitte tu das nicht!
Lucina: Ähm... Wieso denn nicht?
Sully und Lucina (Tochter) b[]
Lucina: Jeder in der Stadt sieht so schick aus. Ich wette, wir finden hier das perfekte Kleid.
Sully: Äh, klar. Solange es nicht ZU schick ist. Ehrlich, du hast einen etwas zu extravaganten Geschmack für mich.
Lucina: Ich liebe das Geschmackvolle und Dezente. Das da! Was denkst du?
Sully: Es ist... sehr, sehr purpurfarben. Und es schimmert so. Nein danke.
Lucina: Hmm... Es ist wohl ETWAS zu grell. Tja, wie wäre es hiermit?
Sully: Das hat viele Spitzen... Eigentlich besteht es AUSSCHLIESSLICH aus Spitzen. Lucina, man kann ja durch das verdammte Teil durchsehen!
Lucina: Ach, na gut. Wenn du darauf bestehst. Und das da?
Sully: Die Farbe ist in Ordnung. Aber beim Oktopusmotiv bin ich mir nicht so sicher...
Lucina: Oh. Ich dachte, du magst Tintenfische... Das läuft hier wohl nicht so gut. Wie wär's, wenn ich ein anderes Mal herkomme und dir etwas Schönes kaufe?
Sully: Tja, nun... Ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist. Aber gut, versuchen wir's.
Lucina: Wunderbar! Ich werde so viel Spaß dabei haben, dir ein perfektes Kleid auszusuchen. Etwas, das du so was von anbeten wirst!
Sully: Oh, ja... Ich bin sicher, du... Hmm? Oha, sieh dir das an!
Lucina: Meinst du die Babybekleidung?
Sully: Mann, das ist vielleicht süß. Und es hat sogar eins dieser kleinen Schleifchen... Genug eingekauft für heute. Wir sollten jetzt wirklich ins Lager zurückgehen.
Lucina: ... Hmm...
Sully und Lucina (Tochter) a[]
Lucina: Geschafft, Mutter! Ich habe das perfekte Kleidungsstück für dich. Du wirst es lieben!
Sully: Oh je. Ich hätte nicht gedacht, dass du so schnell etwas finden würdest... Mich zerreißt es gleich vor Spannung. Haha... ha...
Lucina: Ich kann es kaum erwarten, dich darin zu sehen. Fertig? TADAAA!
Sully: ...Ha? Es ist... winzig. Fast wie... Lucina das ist Babykleidung.
Lucina: Ja! Du hast es so anhimmelt, als wir zusammen in dem Geschäft waren. Ich verstand es nicht. Bis mir einfiel, dass du an deine Tochter gedacht haben musst. Ich meine diejenige, die du in dieser Zeit hast. Deine ECHTE Tochter.
Sully: ...
Lucina: Du könntest es zu ihr ins Schloss schicken lassen. Sie vermisst dich sicherlich.
Sully: Lucina...
Lucina: Ich bin hier so glücklich, obwohl ich in diesem Krieg kämpfen muss. Meine Mutter wiedersehen zu können ist für mich wie ein wahrgewordener Traum. Ich will nicht aufwachen und daran denken, dass du hier ein anderes Leben führst.
Sully: ...
Lucina: Wann immer ich auch an dein Töchterchen denke, fühle ich... Neid. Ich weiß, es ist lächerlich, mich selbst zu beneiden. Aber so ist es nun mal.
Sully: Verdammt! Sei nicht albern! Von dem Moment an, als wir uns getroffen haben, sah ich dich als meine Tochter! Glaube mir, ich liebe dich genauso wie das Kind im Schloss.
Lucina; Ehrlich?
Sully: Ja! Du bist eine wahre Tochter für mich! Du sollst hier glücklich sein, um das, was du in der Zukunft erlebt hast, wettzumachen. Und ich weiß, dass dein Vater genauso fühlt.
Lucina: wenn überhaupt jemand weiß, wie es sich fühlte, dann bist du das.
Sully: Klar! Wir verliebten uns ja und bekamen die verdammt beste Tochter überhaupt!
Lucina: ...Danke, Mutter. Für alles!