Dies ist eine Liste alle Gespräche die Zelcher führen kann.
Zelcher und Kellam c[]
Zelcher: Mal sehen... Ja, ich habe alles. Zeit, aufzusatteln und loszufliegen!
Kellam: Zelcher warte! Bevor du gehst... Könntest du vielleicht diese Hosen zum Schneider bringen, zum Flicken?
Zelcher: Du meinst diesen kleinen Riss? Das kann ich doch selbst flicken.
Kellam: Ähm, aber WÜRDEST du?
Zelcher: Ha! Ich hätte es nicht erwähnt, wenn ich es nicht auch anbieten wollte, Kellam.
Kellam: Oh, danke. Ich bin schlecht im Nähen. Ich hab mir einmal fast das Auge ausgestochen.
Zelcher: Nun ja, ich bin mir sicher, dass es andere Dinge gibt, die du besser kannst.
Kellam: Ich denke schon. Aber ich war schon immer neidisch auf Leute, die nähen können. Es ist wirklich praktisch, wenn man seine eigene Kleidung flicken kann.
Zelcher: Ich bin überrascht, dass du keine Freundin hast, um das für dich zu übernehmen. Du bist schließlich ein ganz süßer junger Bursche.
Kellam: Schluck... Ssüß?!?
Zelcher: Dir muss doch bewusst sein, wie unglaublich hinreißend du in dieser Rüstung aussiehst. Die Dorfmädchen haben dir bestimmt reihenweise schöne Augen gemacht!
Kellam: ...Meine Rüstung ist hinreißend?
Zelcher: Nun denn, ich muss los. Sonst bin ich noch zu spät für den Markt!
Kellam: Warte mal! Was ist mit all dem Gerede über meine Rüstung?!?
Zelcher und Kellam b[]
Kellam: Ähm, Zelcher? Ich hab meine Hose dabei.
Zelcher: Oh, sieh an! Es ist der Junge in der hinreißenden Rüstung!
Kellam: Die Leute nennen mich doch nicht etwa so, oder?
Zelcher: Nein, aber es ist, meiner Meinung nach der perfekte Name für dich!
Kellam: Oh, Nun, äh, danke, schätze ich. Jedenfalls hab ich meine Hose dabei, also...
Zelcher: Lass mich mal sehen. ...Ach, das ist doch gar nichts. Das mach ich im Handumdrehen.
Kellam: Vielen, vielen Dank. Entschuldige noch mal, dass ich dir das aufdränge.
Zelcher: Das macht mir überhaupt nichts. Oh, aber wenn ich schon dabei bin, soll ich auch deine Rüstung aufbessern?
Kellam: Aufbessern?
Zelcher: Ja! Ein paar Änderungen hie und da würden sie so richtig überzeugen aussehen lassen! Ein paar Stahlzacken auf die Schultern? Du würdest wie ein echter Barbar aussehen!
Kellam: Heiliger Strohsack, bloß nicht!
Zelcher: Nicht einmal, wenn sie lang und spitz sind?
Kellam: ERST RECHT NICHT, wenn sie lang und spitz sind!
Zelcher und Kellam a[]
Kellam: Zelcher, warum lässt du heute nicht mich den Gang zum Markt übernehmen?
Zelcher: Wirklich? Wieso?
Kellam: Es geht dir nicht so gut. Ich weiß es. Ich habe dich den ganzen Tag beobachtet.
Zelcher: Nun ja, ich habe versucht, es zu verbergen, aber ich fühle mich tatsächlich nicht so gut. Bist du sicher, dass es dir nichts ausmacht?
Kellam: Absolut! Menschenkind, Zelcher, du bist immer so nett zu mir. Das ist ja wohl das Mindeste, das ich für dich tun kann!
Zelcher: Weißt du, Kellam, ich finde, wir sollten mehr Zeit miteinander verbringen. Also, wenn es dir nichts ausmacht.
Kellam: Du und ich?
Zelcher: Vielleicht macht mich dieses Fieber ein wenig benommen und töricht... Aber ich muss dauernd daran denken, wie schön es wäre, mit dir befreundet zu sein. Du und deine Rüstung, ihr gebt mir einfach ein Gefühl von... Geborgenheit.
Kellam: Ich wäre sehr gerne dein Freund, Zelcher! Das schulde ich dir allein für die Hose.
Zelcher: Dann sind wir ab jetzt Freunde!
Zelcher und Kellam s[]
Kellam: Zelcher? Ich habe etwas, das ich dir geben möchte.
Zelcher: Hast du noch mehr Flickarbeit für mich?
Kellam: Nein, ich äh... Also, ich hab dir diesen Ring gemacht.
Zelcher: Oh nein, Kellam!
Kellam: Hab ich etwas falssches gemacht? Ich weiß, dass es nicht der beste Ring der Welt ist, aber wir können ihn auch noch--
Zelcher: Nein! Er ist unglaublich schön! Der Ring ist nicht das Problem. Aber Kellam, versteh doch: Ich bin ein Ritter und werde immer einer bleiben. Wärst du mit mir zusammen, würdest du niemals Ruhe und Frieden finden.
Kellam: In deiner Nähe zu sein, gibt mir all den Frieden, den ich brauche. Seit wir Freunde sind, kümmert mich das Chaos des Krieges kaum noch. Mir können Steine auf den Kopf fallen, ganz egal... Hauptsache, du bist bei mir! Also, nicht BEI mir. Ich meine, ich will ja nicht, dass dir Steine auf den Kopf fallen... Aber egal... Nimmst du den Ring an?
Zelcher: Oh, Kellam. Mit Freunden nehme ich ihn an! Lass uns für immer Partner im Kampf sein!
Zelcher und ...[]
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